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Anbei der Leserbrief der am 08.10.2013 in der Zeitschrift veröffentlich wurde / Ausgabe 41
ThSV Eisenach: 3 Heimspiele zwangsverpflichtet in der Fremde - Arroganz, Größenwahn und
Realitätsverlust beherrschen (offensichtlich) die HBL-Führungsetage
Der ThSV Eisenach, ein Tradtionsverein des Ostens (kein Retortenverein!) hat in den letzten Jahren
zielstrebig und beharrlich gearbeitet und schafft nach dem Abstieg im Jahre 2004 erneut den Aufstieg
in die Beletage des deutschen Handballs und verwandelt damit die traditionell in Eisenach und Umge-
bung vorhandene Handballbegeisterung in eine wahre Euphorie.
Aber danach wird der Verein und die Sponsorengemeinschaft sowie die Fan- und Anhängerschar mit
dogmatischen Forderungen und absolut überzogenen Hallenstandards ungeahnten Ausmaßes konfrontiert!
Von Lobbyisten und "übereifrigen" HBL-Funktionären erstellte, absolut überzogene Hallenhandball-Hallen-
standards sind inzwischen auf "irgendeine Art und Weise", fast unbemerkt für viele Vereine zur Satzung für
die 1. Handball-Bundesliga erhoben worden. (Vereine sollen an der Erarbeitung u.W. nicht mitgewirkt haben!)
Man soll plötzlich in der 3100 Zuschauer fassenden Heimspielstätte, wo von 1997 bis 2004 Erstligahandball
stattfand, nicht mehr spielen dürfen! Fassungslosigkeit, Unverständnis, Ungläubigkeit u.ä. herrschen unter
uns allen vor.! Ein Verein und all seine Unterstützer und Anhänger bekommt quasi Knüppel zwischen die Beine
geworfen, soll respektive für seine sportlichen Leistungen quasi am "Grünen Tisch" bestraft werden!! - Unglaub-
lich, aber wahr !! Normalerweise sollte doch unser geliebter Handballsport im Vordergrund stehen und unsere
Sportart von allen Verantwortungsträgern, zu allererst von denen des HBL-Präsidiums, bestmöglichst unterstützt und gefördert werden, damit sie auch wieder international konkurenzfähig wird!
Ich als ehemaliger Manager / GF des ThSV Eisenach habe neben der übergroßen Zahl der Eisenacher Fans und
Anhänger sowie Sponsoren nicht das geringste Verständnis für die aktuellen Hallenstandards mit ihren restrik-
tiven Festlegungen und absolut überzogenen Forderungen!
Wir sind der Meinung, daß der Gigantismus und Größenwahn der HBL-Führung, also der Herren Bohmann,
Schober und Co. keine Grenzen mehr kennen und selbiges wird von der Mehrzahl der Eisenacher Anhänger und
Fans sowie vieler Sponsoren als Arroganz und Realitätsferne bewertet.! Das gesamte HBL-Präsidium hat in der ent-
scheidenden Sitzung am 04.07.2013 in Düsseldorf gegen das Austragen der ThSV-Heimspiele in der Werner-Aßmann-
halle gestimmt, glücklicherweise für den ThSV reichten aber die Stimmen vieler Erstligavereine und der meisten Zweitligavereine, daß es zu einer befristeten Ausnahmegenehmigung kam, die wir aber als faulen Kompromiß bezeichnen!!
Die Umbauforderungen der Halle für Fernsehen, Presse und Sportbetrieb sind inzwischen erfolgt und reichen per
Sonder- bzw. Ausnahmegenehmigung der HBL-Führung befristet nur für 13 Heimspiele dieser Saison!! - Warum
denn nicht auch für die restlichen 3 Heimspiele ?? fragt sich die übergroße Mehrheit mit Kopfschütteln und abso-
lutem Unverständnis ! - Es findet objektiv eine sportliche Benachteiligung durch diktatorische Willkür statt! und so
werden 3 Heimspiele zu Auswärtsspielen und Wettbewerbsverzerrung organisiert!! - Unglaublich, aber wahr!!
Die allermeisten Eisenacher Anhänger, ja sogar etliche Sponsoren fragen inzwischen, mit welcher Legitimation das
HBL-Präsidium ihnen in den "privaten Geldbeutel fassen" darf, in dem es Fahrtkosten u.dgl. m. für eigentliche Heimspiele "verursacht" ?! Haben diese Verantwortungsträger ein gutes Gewissen dem ThSV gegenüber und sind
sie sich dabei im Klaren darüber, daß die normalen Heimzuschauerzahlen u. U. nicht erreicht werden!, Der Verein
bekommt von Dritten Zusatzkosten und evtl. Einnahmeverluste diktatorisch "aus Auge gedrückt"!! Ist das gerecht??
Sollte die Eisenacher Mannschaft trotz alledem sportlich den Klassenerhalt schaffen und die Halle nicht nach den
unserer Meinung nach überzogenen Hallenstandards bis zum Beginn der neuen Saison 2014/15 umgebaut werden, objektiv aus Geldmangel (Verein und Stadt können die erforderlichen finanziellen Mittel nicht aufbringen!) und weil die Zeit der Spielpause dafür nicht reicht, wird wohl ein bürokratisch veranlaßter Zwangsabstieg aus jetziger Sicht die Folge sein! Oder?? Können Sie, meine Herren HBL-Verantwortliche, das wirklich guten Gewissens vertreten bzw.. verantworten bzw. vollziehen bzw. veranlassen ??
Walter Oppel im Namen vieler Fans und Anhänger und einiger Sponsoren
Jetzt könnt Ihr eurere meinung freien lauf lassen
ThSV Eisenach: 3 Heimspiele zwangsverpflichtet in der Fremde - Arroganz, Größenwahn und
Realitätsverlust beherrschen (offensichtlich) die HBL-Führungsetage
Der ThSV Eisenach, ein Tradtionsverein des Ostens (kein Retortenverein!) hat in den letzten Jahren
zielstrebig und beharrlich gearbeitet und schafft nach dem Abstieg im Jahre 2004 erneut den Aufstieg
in die Beletage des deutschen Handballs und verwandelt damit die traditionell in Eisenach und Umge-
bung vorhandene Handballbegeisterung in eine wahre Euphorie.
Aber danach wird der Verein und die Sponsorengemeinschaft sowie die Fan- und Anhängerschar mit
dogmatischen Forderungen und absolut überzogenen Hallenstandards ungeahnten Ausmaßes konfrontiert!
Von Lobbyisten und "übereifrigen" HBL-Funktionären erstellte, absolut überzogene Hallenhandball-Hallen-
standards sind inzwischen auf "irgendeine Art und Weise", fast unbemerkt für viele Vereine zur Satzung für
die 1. Handball-Bundesliga erhoben worden. (Vereine sollen an der Erarbeitung u.W. nicht mitgewirkt haben!)
Man soll plötzlich in der 3100 Zuschauer fassenden Heimspielstätte, wo von 1997 bis 2004 Erstligahandball
stattfand, nicht mehr spielen dürfen! Fassungslosigkeit, Unverständnis, Ungläubigkeit u.ä. herrschen unter
uns allen vor.! Ein Verein und all seine Unterstützer und Anhänger bekommt quasi Knüppel zwischen die Beine
geworfen, soll respektive für seine sportlichen Leistungen quasi am "Grünen Tisch" bestraft werden!! - Unglaub-
lich, aber wahr !! Normalerweise sollte doch unser geliebter Handballsport im Vordergrund stehen und unsere
Sportart von allen Verantwortungsträgern, zu allererst von denen des HBL-Präsidiums, bestmöglichst unterstützt und gefördert werden, damit sie auch wieder international konkurenzfähig wird!
Ich als ehemaliger Manager / GF des ThSV Eisenach habe neben der übergroßen Zahl der Eisenacher Fans und
Anhänger sowie Sponsoren nicht das geringste Verständnis für die aktuellen Hallenstandards mit ihren restrik-
tiven Festlegungen und absolut überzogenen Forderungen!
Wir sind der Meinung, daß der Gigantismus und Größenwahn der HBL-Führung, also der Herren Bohmann,
Schober und Co. keine Grenzen mehr kennen und selbiges wird von der Mehrzahl der Eisenacher Anhänger und
Fans sowie vieler Sponsoren als Arroganz und Realitätsferne bewertet.! Das gesamte HBL-Präsidium hat in der ent-
scheidenden Sitzung am 04.07.2013 in Düsseldorf gegen das Austragen der ThSV-Heimspiele in der Werner-Aßmann-
halle gestimmt, glücklicherweise für den ThSV reichten aber die Stimmen vieler Erstligavereine und der meisten Zweitligavereine, daß es zu einer befristeten Ausnahmegenehmigung kam, die wir aber als faulen Kompromiß bezeichnen!!
Die Umbauforderungen der Halle für Fernsehen, Presse und Sportbetrieb sind inzwischen erfolgt und reichen per
Sonder- bzw. Ausnahmegenehmigung der HBL-Führung befristet nur für 13 Heimspiele dieser Saison!! - Warum
denn nicht auch für die restlichen 3 Heimspiele ?? fragt sich die übergroße Mehrheit mit Kopfschütteln und abso-
lutem Unverständnis ! - Es findet objektiv eine sportliche Benachteiligung durch diktatorische Willkür statt! und so
werden 3 Heimspiele zu Auswärtsspielen und Wettbewerbsverzerrung organisiert!! - Unglaublich, aber wahr!!
Die allermeisten Eisenacher Anhänger, ja sogar etliche Sponsoren fragen inzwischen, mit welcher Legitimation das
HBL-Präsidium ihnen in den "privaten Geldbeutel fassen" darf, in dem es Fahrtkosten u.dgl. m. für eigentliche Heimspiele "verursacht" ?! Haben diese Verantwortungsträger ein gutes Gewissen dem ThSV gegenüber und sind
sie sich dabei im Klaren darüber, daß die normalen Heimzuschauerzahlen u. U. nicht erreicht werden!, Der Verein
bekommt von Dritten Zusatzkosten und evtl. Einnahmeverluste diktatorisch "aus Auge gedrückt"!! Ist das gerecht??
Sollte die Eisenacher Mannschaft trotz alledem sportlich den Klassenerhalt schaffen und die Halle nicht nach den
unserer Meinung nach überzogenen Hallenstandards bis zum Beginn der neuen Saison 2014/15 umgebaut werden, objektiv aus Geldmangel (Verein und Stadt können die erforderlichen finanziellen Mittel nicht aufbringen!) und weil die Zeit der Spielpause dafür nicht reicht, wird wohl ein bürokratisch veranlaßter Zwangsabstieg aus jetziger Sicht die Folge sein! Oder?? Können Sie, meine Herren HBL-Verantwortliche, das wirklich guten Gewissens vertreten bzw.. verantworten bzw. vollziehen bzw. veranlassen ??
Walter Oppel im Namen vieler Fans und Anhänger und einiger Sponsoren
Jetzt könnt Ihr eurere meinung freien lauf lassen
